Zusammen stark – fünf Nachbarschaftsprojekte für alle

In vielen Siedlungen fällt es schwer Kontakt zu Nachbarn über den Zaun hinaus aufzubauen. Zusammenhalt kann aber mehr als Zeitvertreib sein, denn Hilfe ist direkt um die Ecke. Hier sind fünf Ideen, wie die Nachbarn und deren Bedürfnisse nicht aus den Augen verloren gehen.

News Board
Was gibt es Neues in der Gegend? Wer veranstaltet eine Party für alle? Wer engagiert sich für Gärtnerei, Fußball oder Handarbeit und sucht nach Gleichgesinnten? Ein Ort, der all das zusammenbringt, kann ein einfaches Brett im Zentrum der Siedlung sein.

Community Garden auf dem eigenen Grundstück
In Großstädten schon etablierter Trend, außerhalb weniger gefragt. Wer Platz im Garten hat, kann diesen für alle ohne Grünfläche freimachen und dort beispielsweise gemeinsam Gemüse anbauen und danach zusammen genießen.

Nachbarschaftshilfe
Auch als schwarzes Brett oder online möglich: eine Plattform, auf der Nachbarn Hilfe anbieten und suchen können. Ob Babysitting, Unterstützung im Haushalt oder die Suche nach Helfer*innen für kleine Reparaturen. Helfen verbindet!

Offener Treff
Im Alltag ist der Kontakt zur Nachbarschaft oft keine oberste Priorität. Damit sich Freundschaften überhaupt bilden oder nicht verlaufen, können regelmäßige Treffs entstehen. Jede Woche zu wissen wo gemeinsam gegrillt oder Neuigkeiten besprochen werden, fördert Zusammenhalt.

Tauschbörse
Unter Freunden ist es heutzutage gängig alte Kleidung zu tauschen. In Städten setzt sich der Trend ebenfalls durch. Auch in der eigenen Siedlung in Form von Veranstaltungen, einem offenen Schrank auf der Straße oder im Vereinsheim, finden sich andere fashionbegeisterte.

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